Line - gehen in der Linie (Walk-Up)


Mehrere Gespanne (Gruppe von 2 - 8 Personen) stehen auf einer Höhe - in einer Linie. Ein Schuss wird abgegeben und in Sichtweite fällt ein Dummy. Der unangeleinte Hund wartet so lange, bis er von seinem Führer zum apportieren geschickt wird. Die Hunde arbeiten abwechselnd. Die nicht arbeitenden Hunde in der Linie sollten ebenfalls ohne Einwirkung ruhig sitzen. Sie arbeiten aus der Line. Bewegt sich die Line vorwärts (Walk on) durchs Gelände spricht man von einem Walk-Up.

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Mögliche Probleme:
Der Hund läuft nicht neben seinem Führer, sondern zu weit vor, oder zurück. Der Hund löst sich ohne Kommando vom Führer ("er springt ein") z.B. bei Schussabgabe oder wenn er seinen Nachbarhund arbeiten sieht. Der Hund wird nervös und bellt, jault, winselt oder wälzt sich am Boden

 

 

 

 

 

 

Treiben
Eine Gruppe von Hunden und ihren Führern stellt sich in der Linie auf und bleibt während dem ganzen "Treiben" an Ort. Ein simuliertes Treiben mit viel Getöse soll (nicht vorhandenes) Wild aus dem Wald, dem Unterholz treiben. Schüsse fallen, es klatscht es dröhnt etc. Im Anschluss daran wird der Hund für einen Apport geschickt.

Mögliche Schwierigkeiten:
der Hund springt beim Klamauk ein
der Hund verhält sich nicht ruhig und bellt, jault, winselt
der Hund läuft in die falsche Richtung

 

 

Wasserarbeit

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Zur Arbeit mit dem Retriever gehört auch die Arbeit am und im Wasser. Sämtliche beschriebene Grundsituationen können auch am Wasser verlangt werden.

 

 

 

 Mögliche Schwierigkeiten:
der Hund springt ins Wasser, bevor er sollte ("einspringen")
Der Hund verweigert das Wasser
Der Hund legt das Dummy beim herauskommen aus dem Wasser ab und schüttelt sich, bevor er es zum Führer bringt.

 

 

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